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Wissen für Praktiker

Ökologischer Landbau ist Landwirtschaft im Einklang mit den natürlichen Lebensgrundlagen. Grundlage dafür sind weitgehend geschlossene betriebliche Nährstoffkreisläufe und artgerechte, naturnahe Tierhaltung.

Bodenfruchtbarkeit, Pflanzen- und Tiergesundheit sind von größter Bedeutung und sollen ohne den Einsatz chemisch-synthetischer Betriebsmittel erhalten werden. Daher ist in erster Linie vorausschauendes Wirtschaften erforderlich. Der Ökolandwirt muss die natürlichen Abläufe verstehen und die Selbstregulation der Natur ausnutzen, um bei bestmöglichem Schutz von Boden, Wasser, Luft, Pflanze, Tier und Mensch hochwertige Erzeugnisse zu produzieren.

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Mohnblume im Getreidefeld
© Clara Göckeritz, LfULG

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Blühstreifen mit Mohn und Kamille
© Clara Göckeritz, LfULG.

Förderung, Markt und Forschung

Getreide
© Clara Göckeritz, LfULG
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