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Energie

Biogasanlage mit Fahrsilos, davor stehen Photovoltaik-Module auf einer Wiese © LfULG

Zahlreiche Maßnahmen auf EU-Ebene, in Deutschland und auf Bundesländerebene befassen sich mit der Energie- und Klimapolitik, um die Klimaneutralität der westlichen Länder bis 2045 zu erreichen. Diese Transformationsprozesse sehen unter anderem vor, den Anteil an erneuerbaren Energieträgern der Bruttostromerzeugung bis 2030 auf 80 % zu steigern. Gesamtgesellschaftlich ist es das Ziel, fossile Energieträger einzusparen. In Sachsen soll bis 2038 die Braunkohleverstromung beendet sein. Der Anteil an Erneuerbaren Energieträgern bei der Strom- und Wärmeerzeugung muss somit deutlich gesteigert werden.

Die Landwirtschaft hat dazu in den letzten Jahren einen wichtigen Stellenwert erhalten – dort stehen verschiedene Ressourcen für die Strom- und Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien zur Verfügung. Dabei steht der Landwirtschaftsbetrieb als Energieerzeuger als auch als Energienutzer im Fokus. Hauptstellenwert hat aktuell und in Zukunft die verlässliche Energieversorgung mit Strom und Wärme, unter Beachtung der Umweltaspekte.

Wie kann der Landwirtschaftsbetrieb seine Energiekosten reduzieren, CO2 einsparen und unabhängiger vom Markt werden? Welchen Beitrag leistet die Landwirtschaft im Bereich der Energiebereitstellung?

 

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