Wachstumsregulierung bei Zierpflanzen - Möglichkeiten und Grenzen am 18.10.2017
Bei der Qualitätsproduktion im Zierpflanzenbau kommt der Wachstumsregulierung eine zentrale Rolle zu.
Neben der chemischen Wachstumsregulierung steht dafür eine breite Palette anderer Maßnahmen zur Verfügung. Über eine gezielte Handhabung aller Wachstumsfaktoren und Kulturschritte kann Einfluss auf die Verzweigung und das Streckungswachstum genommen werden.
Die Veranstaltung soll zum breiten Spektrum der Möglichkeiten zur Wachstumsregulierung bei Zierpflanzen informieren und dabei auch die Grenzen der verschiedenen Maßnahmen aufzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf den Innovationen, sowohl bei der chemischen Wachstumsregulierung als auch bei alternativen bzw. ergänzenden Maßnahmen.
Die Folien zu den sechs Vorträgen des Nachmittags können über die unten stehenden Links erreicht werden.
Vorträge der Veranstaltung
- Ziele der Wachstumsregulierung (*.pdf, 0,64 MB) Stephan Wartenberg, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
- Von S bis XXL - Sortengruppen bei den Beet- und Balkonpfllanzen (*.pdf, 1,87 MB) Beate Kollatz, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
- Chemische Wachstumsregulierung nach Cycocel (*.pdf, 6,99 MB) Dr. Elke Ueber, LVG Bad Zwischenahn
- Nichtchemische Wachstumsregulierung - eine breite Palette begrenzter Möglichkeiten (*.pdf, 2,37 MB) Stephan Wartenberg, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
- Alternative Wachstumsregulierung von Pflanzen mittels gesteuerter Vibrationstechnik (*.pdf, 5,87 MB) PD Dr. agr. Heiner Grüneberg, HU Berlin
- Klimasteuerung für kompakte Pflanzen (*.pdf, 1,75 MB) Stephan Wartenberg, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie