Biogas in Sachsen
Die Biogaserzeugung bietet Landwirtschaftsbetrieben die Möglichkeit, durch die Verarbeitung von tierischen Nebenprodukten und nachwachsenden Rohstoffen, Strom und Wärme zu erzeugen. Der erzeugte Strom und die Wärme können für den Eigenbedarf innerbetrieblich genutzt werden oder in ein Stromnetz bzw. über ein Wärmenetz abgegeben werden. Zudem kann Biogas durch eine Gasaufbereitungsanlage zu Biomethan veredelt werden. In Sachsen sind knapp 270 Biogasanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Betrieb.
- Biogas nach dem EEG - (Wie) Kann's weitergehen?- Handlungsmöglichkeiten für Anlagenbetreibende Aktualisierte Auflage von April, 2024, Herausgeber: FH Münster, C.A.R.M.E.N. e.V., TH Ingolstadt
- Fachinformation zu den Ergebnissen des Projektes AuRaSa-Biogas, veröffentlicht am 13.08.2020 (*.pdf, 0,30 MB) Konzepte für einen möglichen Weiterbetrieb sächsischer Biogasanlagen innerhalb und außerhalb des EEG
- Technische Regel für Anlagensicherheit (TRAS 120), veröffentlicht am 21.01.2019 (*.pdf, 2,39 MB) Gilt für die Errichtung, Beschaffenheit und den Betrieb von Biogasanlagen, die als Betriebsbereich oder Bestandteil eines Betriebsbereiches der Störfall-VO unterliegen. Sie gilt ferner für immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftige Biogasanlagen, di
- Biogas in Sachsen 2020/21 (*.pdf, 0,47 MB) Hinweise zur Einstufung von Gülle
- Biogas in Sachsen 2019/20 (*.pdf, 0,47 MB)